
Die ultimative Packliste – #4 Kleidung, Sportausrüstung & Checklisten
Nachdem die drei detaillierten Packlisten abgehakt sind, geht es jetzt ans Wesentliche, was vielen Kopfschmerzen bereitet: Was packe ich nur zum Anziehen ein und was muss ich noch erledigen, bevor ich abreise bzw. das Haus verlasse? Keine Sorge, hier habe ich das wichtigste kompakt zusammengefasst, natürlich wie immer mit dem Hinweis, dass man seine Kleidung dem Wetter des Reiseziels anpassen sollte:
Kleidung
- Bikinis/ Badehose – je nach Reiseziel lieber ein paar Bikinis mehr einpacken, da sie eh kaum Gewicht haben und kaum Platz im Gepäck brauchen
- Boardshorts – optional, wenn ihr z. B. surfen geht
- Lycra Shirt – optional, wenn ihr gerne schnorchelt kann euch das vor fiesem Sonnenbrand auf dem Rücken bewahren
- BHs – 1-2 Stück sollten reichen, da man oft das Bikinioberteil anhat. Trägerlose Bandau-Tops und Bras sind ebenfalls sehr bequem und praktisch.
- Flip Flops – ich empfehle mindestens 2 Paar mitzunehmen, da ihr mit Sicherheit ein Paar eher für den sandigen Strand oder nicht ganz so saubere Orte benutzt. Das andere Paar ist eher für drinnen oder die Dusche. Meine liebsten Flip Flops sind Havaianas Slim. Vor Jahren habe ich eine Unterhaltung von zwei Surflehrern in Australien mitbekommen, die meinten, dass diese Flip Flops unkapputbar und die Besten sind. Das kann ich wirklich nur bestätigen. Mein erstes Paar sieht immer noch sehr gut aus, obwohl ich sehr viel darin gelaufen bin und sie vor 9(!!!) Jahren gekauft habe. Zum Vergleich, meine ebenfalls relativ hochwertigen Roxy-Sandalen aus Byron Bay waren nach 2 Monaten durchgelatscht. Havaianas Slim fallen übrigens sehr klein aus, ich trage eine Größe größer als üblich.
Edit: Es ist übrigens doch möglich Havaianas kaputt zu bekommen, aber da war schon sehr viel rohe Gewalt im Spiel und nach 9 Jahren finde ich die Lebensdauer der Latschen mehr als beachtlich. - Sandalen – ich mag an sich keine Sandalen, weil die Meisten meiner Meinung nach hässlich sind. Flip Flops sind hübsch, aber gerade am Anfang des Sommers holt man sich doch immer wieder Blasen, bis man daran gewöhnt ist. Deshalb lieber ein paar Sandalen einpacken, falls ihr in Flip Flops nicht mehr laufen könnt.
- Gürtel (optional)
- Jacke – ich empfehle eine leichte Softshell-Jacke. Diese sind leicht, lassen sich sehr kompakt im Gepäck verstauen und halten in Kombination mit einem Hoodie auch in kälteren Gegenden relativ warm. Aber BITTE (!!!) zieht euch nicht wie 95% der deutschen Touris an. Komplett in Jack Wolfskin und Co., mit den obligatorischen Zip-Hosen, als wolltet ihr den Himalaya besteigen. Deutsche Touris erkannt man IMMER am maß- und geschmacklosen Einsatz von Outdoor-Kleidung.
- Jeans – 2 Jeans reisen meistens mit. Eine habe ich meistens auf dem Weg zum Flughafen an, die andere ist Ersatz. Ehrlicherweise schleppt man sie in warmen Gegenden allerdings oft ungenutzt mit.
- Hoodie – 1-2 Hoodies, gerne auch mit Zipper als Jacke. Gerade bei meinem letzten Weg zum Flughafen war das Zwiebelprinzip unschlagbar. Gestartet bin ich bei Minusgraden mit einem Shirt, einem Hoodie, einem Zip-Hoodie und der Softshell-Jacke darüber, damit ich am Bahnhof nicht erfriere. Die Schichten wurden Richtung Flughafen immer weniger und jetzt liegen die Hoodies ungenutzt im Zimmer, da ich diese Zeilen gerade bei muckelig warmen 29 Grad schreibe und es nachts nie unter 26 Grad „kalt“ wird…
- Leggings – hier geht es um eure bequemsten, weichsten Leggings für den Flug und nicht um eure Sporthosen. Dazu kommen wir gleich. Ich hatte die Leggings wegen der Kälte unter meiner Jeans an, bis ich am Flughafen ankam. Ansonsten könnt ihr auch nur in Leggings losziehen. Gerade für Langstreckenflüge und Transportmittel mit Klimaanlage empfiehlt es sich eine lange, bequeme Hose mitzunehmen.
- Schlafsachen – optional je nach euren Gewohnheiten. Mir reichen 1-2 knappe Tops und Shorts, falls ich in einem Dorm schlafe. Da muss man den Leuten ja nicht gleich seinen nur knapp durch den Schlüppi bedeckten Hintern entgegenstrecken. Grundsätzlich bin ich nämlich der Meinung „no Pants are the best Pants“ 😀
- Shorts – hier könnt ihr bei wärmeren Zielen ruhig ein paar Shorts mehr einpacken. Man schwitzt sie doch immer wieder voll und Wäsche macht man auch nicht alle paar Tage. In Ländern mit hoher Luftfeuchtigkeit trage ich inzwischen total gerne Sport Shorts, da diese schnell trocknen und inzwischen absolut alltagstauglich sind.
- Röcke (lang und/ oder kurz) – Hear me out! Bislang war ich der Überzeugung, wenn man leicht und praktisch packt, benötigt man keine Röcke, egal ob kurz oder lang. Aber inzwischen habe ich meine Meinung geändert, da es durchaus praktisch und bequemer ist sich schnell einen kurzen oder langen Rock anstelle von eng anliegenden Shorts anzuziehen. Zwar habe ich ein paar Kleider dabei, aber diese sind manchmal eher unpraktisch oder für den Anlass ein bisschen zu viel. Außerdem ist ein langer Rock eine perfekte Ergänzung, wenn es nachts etwas kühler ist und das Wetter irgendwo zwischen Shorts und Hose rumdümpelt.
- Kleider – Wie gerade beschrieben ist es euch überlassen, ob ihr ein paar Kleider mitnehmen möchtet. Ich habe mich für ein paar sehr leichte, lange und kurze Kleider entschieden, da sie nicht viel wiegen, wenig Platz wegnehmen und in vielerlei Hinsicht praktisch sind. Eines meiner kurzen Kleider ist mein „Strandkleid“, welches ich über den Bikini ziehe. Bei diesem Kleid ist es mir relativ egal, ob Salzwasser, Sonnencreme oder Sand darauf landen. Daneben habe ich noch ein paar schickere Sommerkleider dabei (kurz und lang), denn ab und zu ist es doch ganz schön, sich nicht wie der letzte, abgerissene Backpacker zu fühlen und sich ein bisschen hübsch zu machen, insbesondere wenn man mal etwas netter essen geht oder eine Date Night hat 🙂
- T-Shirt(s) – ich habe meistens nur 1 atmungsaktives Funktionsshirt dabei, da ich lieber Tank Tops ohne Ärmel trage. Aber gerade in Ländern, in denen man religiöse Stätten oder Tempel besucht ist es oft nötig seine Schultern zu bedecken.
- Tank Top – hier packe ich gerne wieder mehr ein, damit man genügend Wechselsachen hat
- Sneaker – ein Paar Sneaker muss mindestens mit! Ich habe jahrelang auf meine Nike Flex Laufschuhe gesetzt, die es leider nicht mehr zu kaufen gibt. Sie sind unglaublich bequem und dadurch, dass es Laufschuhe sind, kann man stundenlang die Gegend erkunden. Tut euch also einen Gefallen und packt mindestens ein Paar ein, dass nicht nur hübsch aussieht, sondern euch auch beim Städte erkunden oder wandern keine Schmerzen bereitet. Meine alten Nike Flex habe ich trotzdem noch mit eingepackt, für Aktivitäten im Dreck oder Wasser. Meine neuen Sneaker sind die Nike Revolution 5, ebenfalls Laufschuhe, sehr leicht und bequem.
- Unterwäsche – das Thema könnt ihr selber für euch beantworten, aber ich setze seit Jahren, gerade beim Backpacken auf leichte, nahtlose Microfaser-Unterwäsche. Trocknet schnell, zeichnet sich nirgends ab und ist in jeder Hinsicht superleicht. Packt außerdem lieber mehr davon ein, denn es ist echt ärgerlich, wenn man noch genügend saubere Kleidung hat, aber einem plötzlich die Unterwäsche ausgeht.
- Tuch/ Schal – für alle, die Probleme mit der Klimaanlage haben oder zu Halsschmerzen neigen. Ein Multifunktionstuch kann zudem auch als Schlafmaske umfunktioniert werden.
- Sarong – wie bereits beim T-Shirt erwähnt solltet ihr in bestimmten Ländern einen Sarong dabei haben, wenn ihr z. B. einen Tempel besucht. Ein Mal ist es mir in Thailand passiert, dass mein Chiffon-Sarong aus Fidschi zu durchsichtig für einen Tempel war und ich nicht rein kam. Ärgerlich, zumal ich immer noch überzeugt bin, dass meine sexy Knie durch den doppelt gefalteten Sarong NICHT zu sehen waren. Aber gut. Der wirklich freundliche Herr am Eingang war anderer Meinung. Mein letzter Sarong-Fail war kürzlich, als ich auf halber Strecke zum Golden Mount festgestellt habe, dass ich den Sarong vergessen habe. Vor Ort wurden zum Glück für kleines Geld welche verkauft. In diesem Fall habe ich ein neues, gar nicht mal so hässliches, Bangkok-Souvenir.
- Tüte – ich habe IMMER eine große Tüte für meine dreckige Wäsche im Gepäck. Man kann die Wäsche so besser von der sauberen trennen und diese auch gleich so zum Waschen mitnehmen bzw. abgeben.
- Zip-Lock Gefrierbeutel – die praktischsten Helferlein in allen Lebenslagen. Denkt an meinen Shampoo-Zwischenfall und packt lieber alles Flüssige extra in Beutel…
- Microfaser Handtücher – mittlerweile bekommt man sogar in fast jedem kleinen Hostel ein großes Handtuch, aber als Strandtuch oder Decke für den Park ist ein Microfaser-Handtuch unschlagbar. Sie trocknen sehr schnell und sind extrem kompakt zu verstauen. Auf meiner ersten Reise hatte ich 2 große Tücher dabei, eines für den Strand und eines zum duschen. Im Nachhinein reicht meistens aber auch ein Tuch und für den Strand könnt ihr meistens auch einen Sarong als Unterlage nehmen.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Die Liste bezieht sich offensichtlich eher auf wärmere Ziele. Für euren Ski- oder Island-Urlaub solltet ihr sie natürlich entsprechend anpassen 😉
Sportkleidung und Ausrüstung
- Sporthandtuch – viele Gyms bieten Handtücher zum leihen an, aber wenn ihr abseits des Fitnessstudios Sport macht, solltet ihr ein zweites, großes und 1-2 kleine Microfasertücher mitnehmen.
- Sport BHs – nach meiner letzten Reise kann ich definitiv empfehlen mehr davon mitzunehmen. Die meisten Sport BHs sehen inzwischen wirklich toll aus in Kombination mit Jeans-Shorts oder Sport Shorts. Ihr habt somit ein perfektes, äußerst bequemes und praktisches 2-in-1-Kleidungsstück.
- Leggings – je nach Sportart und Klima am Reiseziel solltet ihr lange Hosen dabei haben. Aber auch für eine Wanderung sind Leggings einfach eine gute Wahl, statt Jeans. Been there, done that… Tongariro-Crossing in Jeans ist möglich, aber nicht empfehlenswert 😀
- Sport Tops – ergänzend zu den Sport BHs packt auch lieber ein paar Tops mehr ein, da man sie auch gut im Alltag oder bei anderen Aktivitäten tragen kann.
- Sport Shorts – auch hier lieber mehr einpacken, da man sie nicht nur für Sport nutzen kann
- Sportschuhe – ich schwöre seit Jahren auf Nike Metcons. Die perfekten Schuhe für Functional Fitness und Crossfit. Dank der flachen, stabilen Sohle sind sie sehr gut für funktionelle Übungen und Krafttraining, aber auch zum Aufwärmen auf dem Laufband oder für HIIT-Workouts wie meinem geliebten Strong Nation Training, geeignet. Man knickt dank der verstärkten Ferse nicht um, hat aber trotzdem noch genügend Flexibilität in der Sohle, dass Sprints und explosive Bewegungen möglich sind.
- Sportsocken – da ich in warmen Ländern zu 99% in Flip Flops unterwegs bin packe ich nur 1-2 Paar normale Socken für Reisetage ein. Wichtiger sind schnell trocknende Sportsocken, die man auch zum wandern oder für längere Ausflüge in die Stadt anziehen kann.
- Yogamatte – ich liebe meine BMat Strong in Ocean Green für Zuhause und bin nach dem Langzeittest komplett von ihr überzeugt. Sie ist dick genug für meine Knie, hat exzellenten Grip und ist aus ungiftigem Natur-Kautschuk. Außerdem ist sie auch noch wirklich hübsch und im Vergleich zu den sehr gehypten Manduka-Matten doch noch etwas günstiger. Da die Strong Matte allerdings die robusteste, dickste und schwerste ist, habe ich mir die BMat Traveler Reisematte besorgt. Sie ist sehr dünn, lässt sich falten oder rollen, wiegt allerdings trotzdem stolze 1,2 kg und nimmt doch etwas Platz in Anspruch. Bis jetzt habe ich sie zwei mal beim Yoga und Strong getestet und bin weiter von der super Qualität und Funktionalität überzeugt. Nach einem ausführlichen Test werde ich hier mehr dazu schreiben.
- TRX Schlingentrainer – ob ihr nun das Original von TRX kaufen wollt oder eher wie ich mit der 10€-Aldi-Variante klar kommt, ist euch überlassen. Billige Schlingentrainer können gerne mal reißen, aber bei Aldi habe ich keine Probleme und Bedenken, da die Produkte immer eine angemessene Qualität aufweisen. Wenn ihr kein Gym am Reiseziel habt könnt ihr insbesondere den Rücken wunderbar mit einem TRX-Band trainieren. Meine Erfahrung während dem Lockdown mit dem Band gibt es hier auch bald zu lesen.
- Resistance Band – es gibt zahlreiche Varianten und Sets zu kaufen. Damit ich weiter an meinen Klimmzügen arbeiten kann habe ich ein mittelschweres Band im Gepäck. Ansonsten trainiere ich selber tatsächlich wenig mit Bändern, obwohl es ein sehr gutes und Effektives Workout ist, wenn man es richtig macht. Aber wie mit allem, diese Form des Trainings ist Geschmacksache.
- Schnorchelset – eigentlich kann man an jedem Urlaubsort ein Schnorchelset ausleihen oder bekommt es beim buchen eines Schnorchel-Trips dazu, allerdings will ich nicht wissen, wie viele ungereinigte Schnorchel ich schon im Mund hatte… gerade nach der ganzen Virenzeit eine leckere Vorstellung… daher ein dickes Shoutout an Australien, wo die Masken und Schnorchel nach jedem Schnorchelgang in eine große Wanne mit Desinfektionsmittel zum reinigen gelegt wurde. Dieses Mal habe ich mir ein eigenes Set gekauft und bin gespannt was es taugt und wie oft ich es nutzen werde.
- Drybag – inzwischen unverzichtbar, gerade wenn ihr auf einem Boot unterwegs seid oder einen Ausflug in einer nassen Gegend macht. Eure Technik und Wertsachen bleiben immer schön trocken. Für mich ist die 10 Liter Variante völlig ausreichend. Den Drybag könnt ihr auch als Daypack oder Strandtasche benutzen.
- Stoffbeutel – in meiner Jugend, vor ungefähr 100 Jahren, hieß das gute Stück noch Turnbeutel. Inzwischen nennt man es wohl auch Drawstring Bag oder Gym Bag… was sollen denn jetzt die ganzen Turnbeutel-Vergesser machen??? Aber Spaß beiseite. Wie bereits erwähnt habe mir kürzlich einen Turnbeutel vor Ort besorgt, da ich keine ausreichend große Handtasche habe und ich den Beutel auch für den Strand und zum einkaufen benutzen kann.
Wichtiges – Bloß nicht vergessen!!!
- Reisepass – vorab solltet ihr alle wichtigen Dokumente fotografieren oder scannen und in eine Cloud packen, auf die ihr jederzeit zugreifen könnt. Ein Foto auf dem Handy schadet auch nicht.
- Personalausweis (auf Handy und Cloud sichern)
- Führerschein (auf Handy und Cloud sichern)
- Internationaler Führerschein (auf Handy und Cloud sichern)- der internationale Führerschein gilt nur in Verbindung mit eurem EU-Führerschein. Ihr müsst also beides mitnehmen.
- Visum (auf Handy und Cloud sichern) – in vielen Ländern ist bei kürzeren Aufenthalten kein Visum notwendig (checkt die Bestimmungen vorab). Falls ihr ein Visum habt, druckt es zur Sicherheit aus, damit ihr bei der Ankunft keine Probleme habt.
- Bordkarte – am besten checkt ihr online bei eurer Fluglinie ein, dann habt ihr die Bordkarte in eurer Wallet auf dem Smartphone. Leider ist dies momentan von Deutschland aus bei Thai Airways nicht möglich, also musste ich die Buchungsbestätigung noch ganz Oldschool ausdrucken, am Flughafen einchecken und habe dort erst meine Bordkarte bekommen.
- Geldbeutel – optional könnt ihr noch zusätzlich einen kleine Geldbeutel mitnehmen, wenn ihr mal ohne Karten und Ausweise unterwegs seid (am Strand zum Beispiel).
- Impfnachweise (auf dem Handy und der Cloud sichern) – checkt die Bestimmungen im Reiseland
- Kreditkarten
- Masken (falls notwendig)
Checkliste Reisevorbereitung
- Geräte rechtzeitig laden (Smartphone, Tablet, Kopfhörer,…)
- Letzte Wäsche waschen & abhängen
- Spülmaschine laufen lassen & ausräumen
- Unterhaltung für Reise vorbereiten (Bücher, Netflix Filme auf das Tablet laden)
- Versorgung von Pflanzen, Haustieren & Wohnung rechtzeitig vorab erklären
- Schlüssel bei der Vertrauensperson/ Nachbarn einwerfen oder hinterlegen
- Weitere Schlüssel (z. B. Autoschlüssel) für Vertrauensperson für den Notfall bereitlegen
- Zug und Flug auf Verspätungen und Ausfälle rechtzeitig prüfen
Checkliste vor dem Verlassen der Wohnung
- Letztes Mal Blumen gießen
- Müll rausbringen
- Optional Wasser zudrehen
- Kühlschrank runterdrehen/ ausmachen – je nach Reisedauer
- Heizung runterdrehen
- Fernseher aus & Stecker Elektrogeräte ziehen
- Türen & Fenster schließen
- Vorhänge zuziehen
- Maske für öffentliche Verkehrsmittel mitnehmen
That’s it! Ich hoffe die vier Listen helfen euch beim Planen eurer nächsten Reise. Falls ich etwas vergessen haben sollte und ihr noch weitere gute Pack- und Reisetipps habt, hinterlasst gerne einen Kommentar unter dem Artikel.